Heidelberger Schloss

Heidelberger Schloss

Es ist weltberühmt und der Inbegriff deutscher Romantik – das Heidelberger Schloss. Majestätisch thront die Schlossruine über den Dächern der Altstadt. Fünf Jahrhunderte lang haben dort die Kurfürsten von der Pfalz residiert. Heute zieht das geheimnisvolle Schloss jedes Jahr mehrere Millionen Touristen in seinen Bann.
Um das Jahr 1182 verlegte Konrad der Staufer seine Hofhaltung auf die Burg Heidelberg.
Hier sind Der Schlosshof, der Ruprechtsbau, der Bibliotheksbau, der Bibliotheksbau, der Fassbau, der Ludwigsbau, der Ottheinrichsbau, der Gläserne Saalbau, der Friedrichsbau und die Schlosskapelle, der Englische Bau, der Dicke Turm und viele andere.
Der Schlosshof ist der Mittelpunkt der Anlage. Nahezu alle repräsentativen Gebäude, die im Laufe der Zeit entstanden sind, waren über den Hof erschlossen und weisen reich verzierte und dekorierte Fassaden aus allen Epochen auf.
Ältestes erhaltene Gebäude ist der Ruprechtsbau in der Südwestecke.  An der Südseite findet man den Soldatenbau und den Ökonomiebau.
Das bekannteste und kulturhistorisch wichtigste Gebäude des Heidelberger Schlosses ist der Ottheinrichsbau. Der Ottheinrichsbau war der erste Renaissancebau auf deutschem Boden. In dem Gebäude lagen ursprünglich mehrere Wohnräume, ein Audienzzimmer und ein großer Festsaal, genannt der Kaisersaal.

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